Vom Stall zum Büro
Das bestehende Ensemble aus Wohnhaus und Stall, ist im Grundsatz mit dem Umbau des Wohnhauses und der Umnutzung des Stalls in unser neues Büro, beibehalten worden. Unser neues Büro an der Chrüzgass 7 beinhaltet im Untergeschoss also im Sockelbereich die Nasszellen, Archiv, Technikraum, Druckerraum sowie ein grosszügiger Aufenthaltsraum. Im Erdgeschoss befindet sich das Grossraumbüro, welches vom Vorplatz her den Zugang zum Büro bildet. Im Dachgeschoss befinden sich vier Einzelbüros sowie ein grosszügiges Sitzungszimmer. Die drei Etagen sind mit einer markanten Treppe aus Schwarzblech miteinander verbunden.
Das Zusammenspiel zwischen bestehenden Materialien und den neu ergänzten Elementen funktioniert als eine stimmige Einheit. Die Materialwahl unterstreicht einen rohen und zeitlosen Umgang mit der bestehenden Bausubstanz.
Wohnhaus | Aspermontweg
Das bestehende Ensemble aus Wohnhaus und Stall, ist im Grundsatz mit dem Umbau des Wohnhauses und der Umnutzung des Stalls in unser neues Büro, beibehalten worden. Das Wohnhaus ist ebenerdig zum Aspermontweg über ein grosszügiges Entrèe erschlossen. Mit der Werkstatt, Weinkeller und Waschküche sowie einer Nasszelle werden die Untergeschosse so vervollständigt. Im Geschoss darüber befindet sich der grosszügige Wohnraum mit Küche und Spensa. Von dem Erdgeschoss hat man einen direkten Zugang zum grosszügigen Garten. Im 1. Obergeschoss befinden sich die Schlafzimmer sowie ein grosszügiges Bad. Das Dachgeschoss, welches als ein grosser Raum ausgebildet ist, kann vielseitig genutzt werden. Durch die Loggia hat man einen schönen Ausblick über die Dächer von Trimmis hinweg.
Die bestehende Struktur des Hauses wurde mit feinen Eingriffen den heutigen Ansprüchen angepasst. Ebenfalls wurde auch bei der Materialwahl darauf geachtet, dass die neu hinzugefügten Elemente sich in den Bestand integrieren.
Wohnhaus | Balzersgasse
Beim Umbau der Balzersgasse in Chur wurde in erster Linie versucht, die vorhandene Substanz möglichst zu erhalten und die Eingriffe gering zu halten. Der historische Altbau wurde einst mit einem Anbau ergänzt. Es wurden im Anbau neue Bodenbeläge eingesetzt, sowie die Nasszellen und die Küche komplett erneuert. Im gesamten Objekt sind neue Fenster eingesetzt worden, um energetisch einen Mehrgewinn erzielen zu können.